Studie: Männer, die auf kurvige Frauen stehen, sind glücklicher
Gepostet am 20 November, 2020
Christian Kirchhoff
Redaktion
Groß, klein, schlank, dünn: Jeder Mann findet unterschiedliche Körpertypen bei Frauen attraktiv. Doch mit welchem Typ ist Mann in einer Beziehung am glücklichsten? Das wollten Forscher aus den USA herausfinden und führten eine Studie durch. Die Ergebnisse waren eindeutig.
Jede Beziehung ist unterschiedlich: Manche sind harmonischer, andere fordern sich gegenseitig mehr heraus. Mit welchem Typ Frau Männer am glücklichsten werden, wollten Wissenschaftler aus Texas herausfinden. Abgesehen von den inneren Werten, konzentrierten sich die Forscher dabei ganz auf den Körpertyp der Frau.
Drei Frauen am Strand. (Symbolbild - www.iStock.com)
Dafür befragten Wissenschaftler rund 400 Männer nach ihren Dating-Vorlieben und nach ihren vergangenen Beziehungen. Anschließend wurden ihnen Fotos von Frauen vorgelegt, die sie anhand ihres Gesichts und ihres Körpers beurteilen sollten und bestimmen, wen sie am attraktivsten fanden. Das Ergebnis war ganz klar: Die große Mehrheit der Männer bevorzugte einen bestimmten Typ Frauen.
Die meisten Männer der Studie fanden kurvige Frauen am attraktivsten. Für eine längerfristige Beziehung würden sie eine Frau mit runden Gesichtszügen wählen. Das spiegelte auch die Befragung zum Dating-Verhalten wider. Demnach waren Männer in Beziehungen mit kurvigen Frauen deutlich glücklicher und die Beziehungen hielten länger. Dafür gibt es laut den Wissenschaftlern einen bestimmten Grund.
Eine Frau steht im Wohnzimmer. (Symbolbild - www.iStock.com)
Diese Frauen würden enorm viel Ruhe und Gelassenheit ausstrahlen. Das würde sich beispielsweise in stressigen Situationen als besonders hilfreich erweisen. Männer waren laut der Studie zehn Mal glücklicher in einer Beziehung mit einer kurvigen Frau als mit Frauen eines anderen Körpertyps. Ob diese Umfrage jedoch für jeden gilt, ist fraglich. Schließlich gibt es je nach Region und Kultur verschiedene Attraktivitätsmerkmale. Und letztendlich kommt es auf die jeweilige Person an sich an.